P-38 von GWS 4

 
Bildbeschreibung für P-38 von GWS 4

...zu den Special-Effects :)
Ma abgesehen vom Komfort-Einziehfahrwerk und den üblichen Flaps (hier als Spreizklappen),
werden die Motoren, bzw. deren Steller über einen Mischer (Gas -> Seitenruder) angesteuert,
wobei natürlich einer auf Gas angeschlossen ist und der andere auf Seitenruder.
Dieser Gimmick ersetzt, bzw. erspart das (hier auch die) Seitenruder und die damit verbundenen Basteleien!
Letztere hätten nur zur Schwächung, des eh schon fragilen Leitwerks beigetragen,
und den ganzen Vogel nur unnötig viel schwerer gemacht.
WICHTIG ist nur, bei der Programmierung des Senders darauf zu achten,
dass GAS und SEITENRUDER identische Steuerbereiche haben!
Also min/max und Verlauf dazwischen. Die Monitorfunktion am Sender ist dabei GOLD wert :)
Die Steller sollten dazu ebenfalls programmierbar sein, also die Endpunkte min/max.

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